Uelzen:Fördergelder vom Land kommen in Uelzen an
Die rot-grüne Landesregierung bringt mit viel Geld den ÖPNV in Niedersachsen voran. Insgesamt stellt das Land in einem umfangreichen Förderprogramm etwa 79 Millionen Euro zur Verfügung. Damit können die Kreise und Städte zum Beispiel Bushaltestellen und zentrale Omnibusbahnhöfe erneuern, diverse ÖPNV-Projekte unterstützen oder auch neue Omnibusse anschaffen.
Die rot-grüne Landesregierung bringt mit viel Geld den ÖPNV in Niedersachsen voran. Insgesamt stellt das Land in einem umfangreichen Förderprogramm etwa 79 Millionen Euro zur Verfügung. Damit können die Kreise und Städte zum Beispiel Bushaltestellen und zentrale Omnibusbahnhöfe erneuern, diverse ÖPNV-Projekte unterstützen oder auch neue Omnibusse anschaffen. Landesweit sind es mehr als eintausend Projekte, die gefördert werden können.
Der Landkreis Uelzen erhält aus dem Fördertopf 455 730 Euro. Davon sind 295 680 Euro für die Grunderneuerung und den Neubau von acht Bushaltestellen in der Hansestadt Uelzen vorgesehen, weitere 160 050 Euro fließen in die Grunderneuerung und den Neubau von sechs Bushaltestellen im Stadtgebiet Bad Bevensen. Pascal Leddin, Landtagsabgeordneter aus Uelzen, sieht darin einen wichtigen Baustein für das Gelingen der Mobilitätswende: „Die Förderung der ÖPNV-Projekte auch in unserer Region beweist, dass die Landesregierung die Verkehrswende auch in der Fläche voranbringt. Ein verbessertes Angebot im ÖPNV ist eines der wirksamsten Mittel, um zusätzliche Fahrgäste zu gewinnen. Ich bin davon überzeugt, dass das Geld auch im Landkreis Uelzen zu spürbaren Verbesserungen im Bus- und Bahnverkehr beitragen wird.“
Auch der Zuschuss für Schulträger aus dem niedersächsischen Sofortprogramm kommt in Uelzen an. 155 000 Euro werden Uelzen zugestellt, um die Mehrkosten durch Preissteigerungen bei Energie und Lebensmitteln auszugleichen. Mehrkosten, die durch die Preiserhöhungen von Lebensmitteln bei der Mittagsverpflegung an Grundschulen entstehen, werden im Zeitraum von November 2022 bis Dezember 2023 übernommen. Außerdem werden die Mittel zum Ausgleich der erhöhten Energiekosten in Schulgebäuden genutzt.